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Wahrscheinlichkeiten in der Galaxie
für Leben, Intelligenz und Zivilisation

 

Ein Verteilungsmodell

Copyright © Klaus Piontzik

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6.7 - Hypothetisch

In dem Buch „Alien-Hypothese“ kann gezeigt werden, dass das UFO-Phänomen:

a) real ist
b) ein globales Phänomen ist
c) zum Teil extraterrestrisch ist

In dem Buch „Alien-Hypothese“ (Teil 1 - Kapitel 4) werden mehrere Whistleblower benannt, Personen aus Militär, Forschung und Politik, die öffentlich bekennen mit außerirdischer Technologie zu tun gehabt zu haben und/oder in diesem Rahmen Aliens getroffen zu haben. Zwei Personen sind besonders erwähnenswert, da beide in derselben Firma in hohen Positionen beschäftigt waren.
Dr. Ben Rich, Direktor von Lockheed Skunkworks und Autor des Buches „Skunk Works: A Personal Memoir of My Years of Lockheed“ gab, kurz vor seinem Tod, im Januar 1995 sogar zweimal bekannt, dass Außerirdische und UFOs real seien.
Wir haben bereits die Technologie um ET nach Hause zu bringen. Nein, es braucht kein ganzes Menschenleben um das zu tun. Es gibt da einen Fehler in den Gleichungen und wir wissen, wo er liegt. Wir haben inzwischen die Fähigkeit zu den Sternen zu reisen“.

Der ehemalig führende Lockheed-Wissenschaftler Boyd Bushman verstarb am 7. August 2014. Kurz vor seinem Tod berichtete er, mittels Video auf YouTube, über seine persönlichen Erfahrungen mit UFOs und Außerirdischen. Er behauptete, bis zu 200 Jahre alte Außerirdische seien nicht nur eine Realität, sondern hätten auch wiederholt die Erde besucht. Dabei übergab er den Anwesenden auch Bildmaterial, um seine Behauptung zu untermauern.
Weiterhin gab er an, dass eine Alien-Rasse, die 68 Lichtjahre entfernt leben würde, nur 35 Minuten bräuchte, um bis zur Erde zu gelangen. Das entspricht einer mittleren Reisegeschwindigkeit von 1 millionenfacher Lichtgeschwindigkeit.

In physikalischer Schreibweise: Vreise = 1 Mc

In Star Trek Schreibweise: Vreise = 1 MWarp

Clifford Stone soll 22 Jahre lang in Top-Secret UFO-Fälle involviert gewesen sein, soll bei mindestens 12 UFO-Bergungen als Zeuge vor Ort dabei gewesen sein und soll zahlreiche extraterrestrische Wesen getroffen haben. Er behauptet das eine Spezies die 100 Lichtjahre entfernt wäre, 100 Minuten benötige, um zur Erde zu ge-langen. Das entspricht in etwa der 500.000-fachen Lichtgeschwindigkeit als Reisegeschwindigkeit.

Alle Autoren machen über die Art der Antriebe für die interstellare Raumfahrt nur vage Angaben. Allem Anschein nach handelt es sich hier um Rauverzerrungseffekte oder Wurmloch- bzw. Tunneltechnologien, die scheinbar hohe Geschwindigkeiten ermöglichen.

Wenn man das mit der Vorgabe 1Mc Reisegeschwindigkeit weiter durchrechnet ergeben sich folgende Ergebnisse:

In 36 Tagen durch die Galaxie (100.000 Lj)
In 2 Monaten zu den Magellanschen Wolken (190.000 Lj)
In 30 Monaten zur Andromeda-Galaxie (2.500.000 Lj)

Die gesamte lokale Galaxiengruppe (25 Galaxien) wäre in überschaubaren Zeiträumen (1/2 Jahr) erreichbar, bereisbar und erforschbar.
Die Fähigkeit zur interstellaren Raumfahrt ergibt einen Erforschungsraum, der praktisch die gesamte lokale Galaxiengruppe umfasst.

Soweit das hypothetisch Mögliche. Daraus ergeben sich nun folgende Konsequenzen:
Eine Rasse der es möglich ist Materie durch Raum und Zeit zu transportieren hat auch Wege gefunden dort Energie bzw. Information zu verschicken., d.h. es existiert so etwas wie ein interstellarer Funk und dieser dürfte NICHT auf elektromagnetischer Basis funktionieren.
Die Menschheit ist gerade selber dabei eine solche Technologie zu entwickeln. Mit einer Quantentechnologie die auf verschränkten Teilchen beruht. Was bei weiterer Entwicklung, zu einer abhörsicheren und momentanen, also überlichtschnellen Kommunikation befähigt.
Es ist davon auszugehen, dass bei interstellaren Reisen eine solche Art der Kommunikation nicht nur sinnvoll, sondern sogar Standard ist. Wenn also raumfahrende Außerirdische diese Technologie zur Kommunikation benutzen, ist durch die Abhörsicherheit einerseits und die überlichtschnelle Signalgeschwindigkeit andererseits, ein Schweigen im All auf dem elektromagnetischen Frequenzband verständlich. Daraus ergibt sich folgende Konsequenz:

Wir horchen bei SETI mit dem falschen Werkzeug

SETI verhält sich daher so, als ob man auf Trommelzeichen oder Rauchzeichen wartet, während die anderen miteinander telefonieren, oder Funkverkehr betreiben.
Wenn wir aktiv elektromagnetische Signale ins All senden, senden wir auch Information über unseren technologischen Stand.

Das bedeutet, dass nur Zivilisationen einer bestimmten Entwicklungsstufe elektromagnetische Signale benutzen und sich sozusagen dadurch auch verraten.

Die technologisch höher entwickelten Zivilisationen sind daher auch nicht mehr abhörbar.

 

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Books on Demand GmbH, Norderstedt

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Der Autor - Klaus Piontzik